mille fiori mille grazie

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Beschreibung

mille fiori mille grazie

Malerei und Radierungen

von Helmut Schlichtherle

Den Archäologen Helmut Schlichtherle kennen viele. Seit den 70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts forscht er in den Seen des Alpenvorlandes und schreibt lesenswert Neues vor allem zur Kultur und Kunst der Steinzeit. Weit mehr als 300 Texte erschienen als Fachpublikationen und in populären Veröffentlichungen. Dass er auch malt, zeichnet und radiert – und das mit großer verve schon ein Leben lang – wissen nur wenige. Der Katalog und Begleitband zu einer Ausstellung im “Seeatelier Gaienhofen” im Sommer 2022 zeigt erstmals eine Reihe neuerer Arbeiten. Der Literatur- und Kulturwissenschaftler Klaus Schuhmacher verfasste dazu einen Text über seine “Gartenbilder” und den feinen Unterschied zu bildlich stillgestellten Schnittblumen. Der Klassische Archäologe Paul Zanker schrieb zum Thema  “Die schönen Grazien”, deren Performance er von der Antike bis in die Malereien Helmut Schlichtherles verfolgt.